Abschiebungen: Menschenunwürdige Politik der türkis-grünen Bundesregierung geht in die nächste Runde

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Als eine menschliche Tragödie sieht Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer die vorgenommene Abschiebung von drei bereits lange bestens integrierten Schülerinnen nach Georgien und Armenien: „Wie Augenzeugen berichten, mussten die drei Betroffenen stundenlang in einem Kleinbus auf die Abschiebung warten. Diese wurde von der vermummten Polizeieinheit Wega, scharfen Hunden und eine Hundertschaft an Polizisten begleitet. Solche Bilder machen fassungslos und sind ein Armutszeugnis für die Regierungs- und Parlamentspartei der Grünen, die sich völlig aufgegeben und abgeschafft hat. Von Innenminister Nehammer war nichts anderes zu erwarten. Schließlich muss er von seinem BVT-Chaos ablenken. Eine Enttäuschung sind diese Grünen. Sie mutierten zu einer rechts-rechten Partei.“ Köfer hat keinerlei Verständnis, dass gerade in Zeiten einer weltweiten Pandemie Kinder abgeschoben werden: „Während sich Kriminelle und potentielle Terroristen weiter in Österreich aufhalten dürfen, werden gebildete und völlig integrierte Kinder, die perfekt Deutsch sprechen, eiskalt außer Landes gebracht.“

Köfer wirft ÖVP und Grünen vor, eine menschenunwürdige und menschenverachtende Politik zu betreiben: „Die betroffenen Kinder sind nicht nur hier aufgewachsen, sondern auch hier geboren und trotzdem werden sie in Länder abgeschoben, die sie höchstens aus Erzählungen kennen. Ich unterstütze die Proteste dagegen und habe vollstes Verständnis für jene, die diese Abschiebemaßnahme heftig kritisieren. Zumindest von den Grünen hätte ich mir erwartet, dass sie eine menschliche Lösung finden, aber völlige Fehlanzeige.“ Für Köfer sei es vorstellbar, Kindern, die in Österreich geboren sind, zukünftig den Zugang zur Staatsbürgerschaft zu erleichtern.

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