Villach – TK-Chef Köfer: Irre Gewalttat muss massive Konsequenzen haben

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Fassungslos und zutiefst erschüttert zeigt sich Team Kärnten-Chef Bgm. Gerhard Köfer ob des brutalen Gewaltverbrechens in Villach: „Nach dieser verabscheuungswürdigen Tat kann und darf nicht zur Tagesordnung übergangen werden. Es braucht massive Konsequenzen für den mutmaßlichen Täter aber auch gleichermaßen in der Asyl- und Migrationspolitik grundsätzlich. Wie sehr diese gescheitert ist, zeigt sich am heutigen Tage einmal mehr auf dramatische Art und Weise. Dieser Fall, wie auch die kürzlich erfolgten Taten in Deutschland, sind die Früchte und Ergebnisse einer linkslinken Politik.“ Das tief empfundene Mitgefühl gelte den Hinterbliebenen, Freunden und Bekannten des Toten, so Köfer, der ebenfalls allen Verletzten alles erdenklich Gute wünscht.

Laut Köfer brauche es nicht nur aufgrund der Tat in Villach eine massive Verschärfung in der Asyl- und Migrationspolitik: „Die Zeiten des Willkommensklatschens und der offenen Grenzen müssen jetzt endgültig der Vergangenheit angehören. Was muss noch passieren, bis sich etwas ändert?“ Köfer, der explizit die Arbeit der Polizei, gerade auch im aktuellen Fall, ausdrücklich lobt, warnt gleichzeitig davor, den heutigen Tag für irgendwelche politischen Spielchen zu missbrauchen.

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