„Das Team Kärnten ist die Partei für alle Kärntner, die zu den Altparteien eine glaubwürdige, mutige, soziale und wirtschaftlich denkende Alternative suchen. Wir setzen bei unserem Kandidatenteam für die Landtagswahl auf einen vielfältigen Mix aus bewährten Kräften, die schon gezeigt haben, wie man erfolgreiche und bürgernahe Politik gestaltet und politischen Newcomern, die selbst anpacken wollen und frische Ideen in den politischen Diskurs einbringen“, betont Team Kärnten-Chef Bürgermeister Gerhard Köfer bei der Kandidatenpräsentation für die Landtagswahl 2023, bei der Köfer selbst als Spitzenkandidat für das Team Kärnten in die Wahlauseinandersetzung gehen wird und gleichzeitig auch im Wahlkreis Klagenfurt Stadt und Land auf Platz eins rangiert: „Mein Anspruch und Ziel ist klar: Ich möchte ein Duell mit Peter Kaiser um den Landeshauptmannsessel in Kärnten. Daher auch meine Kandidatur in Klagenfurt.“
Für den Wahlkreis Villach Stadt und Land befindet sich Mag. Marina Koschat-Koreimann auf dem ersten Listenplatz: „Die St. Jakoberin arbeitet für ein international agierendes Unternehmen und ist aktuell die Leiterin der Team Kärnten-Akademie und zudem als Aufsichtsrätin der KABEG tätig“, so Köfer. Im Wahlkreis Spittal/Hermagor/Feldkirchen fiel die Wahl zum Spitzenkandidaten auf LAbg. Gerhard Klocker. Köfer: „Klocker ist auch durch seine berufliche Tätigkeit seit Jahren mit den wichtigen Themen Soziales und Wohnbau vertraut und hat sich zu einem der fleißigsten Abgeordneten im Landtag entwickelt.“ Über sehr viel politische Erfahrung verfügt Bürgermeister Karl Markut, der den Wahlkreis Wolfsberg/St. Veit/Völkermarkt als Spitzenkandidat anführt. „Markut ist einer der am längsten dienenden Bürgermeister Kärntens und ein Mann der ersten Stunde beim Team Kärnten. Er war zudem bereits Klubobmann im Landtag und ist daher auch mit diesem Gremium bestens vertraut“, weiß Köfer. Einen weiteren prominenten Platz auf der Landesliste nimmt der Kärntner Slowene und langjährige Bürgermeister von Bad Eisenkappel, Franz Josef Smrtnik, ein. Köfer: „Smrtnik wird sich im Landtag für die Themen ländlicher Raum, Landwirtschaft, Raumordnung, Regionalentwicklung und Minderheitenanliegen einsetzen.“