TK-Chef Köfer: Mit Rücktritt Liesnigs muss Blockade-Politik der SPÖ zu Lasten Klagenfurts ein Ende haben

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„Mit dem längst überfälligen Rücktritt von SPÖ-Vizebürgermeister Philipp Liesnig hat die politisch motivierte Blockadepolitik der SPÖ in Klagenfurt hoffentlich ein Ende gefunden“, betont Team Kärnten-Chef Bgm. Gerhard Köfer in Bezug auf den Rückzug Liesnigs. Das von Liesnig erwähnte „toxische Klima“ in Klagenfurt sei laut Köfer maßgeblich dem Verhalten des Ex-SPÖ-Vizes geschuldet: „Mit seinem Rückzieher ist der Weg für einen echten Neustart für die Landeshauptstadt Klagenfurt geebnet. Ich appelliere an alle vernünftigen Kräfte, auch an jene innerhalb der Sozialdemokratie, sich den Herausforderungen und Aufgabenstellungen der Stadt und seiner Zukunft zu widmen. Kleingeistige politische Spielchen, die in der öffentlich gewordenen Chat-Affäre der Klagenfurter SPÖ deutlich wurden und gipfelten, schaden der Stadt und seinen Bürgern.“ 

Der heute noch zelebrierte Rundumschlag Liesnigs sei laut Köfer „letztklassig“ und passe ins Bild, „das die SPÖ in den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten abgegeben hat“. Liesnig sei zudem mit dem Amt des Vizebürgermeisters hoffnungslos überfordert gewesen, so Köfer. Von Liesnigs Nachfolger erwartet sich Köfer, dass dieser sich den wahren Problemen der Stadt widmet: „Das Team Kärnten steht zu seiner Verantwortung für Klagenfurt und zu einer konstruktiven sowie dialogorientierten Arbeit zum Wohle der Stadt und seiner Bürger.“

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