TK-Chef Köfer: Kärnten taumelt in die finanzielle Katastrophe – Rechnungshof-Bericht ist Weckruf

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Team Kärnten-Chef Bgm. Gerhard Köfer schlägt nach der Veröffentlichung des aktuellen Landesrechnungshof-Berichts zum Rechnungsabschluss 2024 Alarm: „Der Bericht dokumentiert schonungslos das finanzpolitische Versagen der SPÖ/ÖVP-Koalition. Kärnten rutscht immer tiefer in die Schuldenfalle. Die Neuverschuldung liegt bei über 252 Millionen Euro, durchgerechnet wären es ohne Buchungstricks beinahe 300 Millionen Euro.“

Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt bei 7.081 Euro, trauriger Spitzenwert unter allen Bundesländern. Köfer: „Kärnten vererbt seinen Kindern Schulden statt Chancen. Die Rückzahlungsdauer für bestehende Schulden liegt bei über 300 Jahren, das ist ein Schlag ins Gesicht jeder verantwortungsvollen Finanzpolitik.“

Köfer fordert einen radikalen Kurswechsel: „Es braucht eine Ausgabenbremse im Verfassungsrang. Kein Bereich darf unangetastet bleiben: Personal, Eigenwerbung, Förderungen. Kärnten muss sparen, bevor es endgültig zahlungsunfähig wird.“ 

Abschließend appelliert Köfer an die Regierungsparteien von SPÖ und ÖVP: „Wer jetzt nicht handelt, nimmt den finanziellen Kollaps bewusst in Kauf. Kärnten braucht ein Ende der Schuldenpolitik und das sofort.“

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