TK-Chef Köfer: Genderwahnsinn erfasst auch die Landesregierung

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Der „Genderwahn“ hat auch endgültig die Kärntner Landesregierung erfasst. Darauf macht Team Kärnten-Chef Bürgermeister Gerhard Köfer aufmerksam, der auf den Beschluss „Geschlechtergerechte Sprache im Amtsgebrauch – Leitfaden für das Land Kärnten“ in der Regierungssitzung hinweist: „Wer glaubt, dass Landesrätin Schaar ob der dramatischen Problemstellungen und riesigen Herausforderungen in ihren Referatsbereichen Energie, Asyl, Klima, Naturschutz und Umwelt eigentlich mit wichtigeren Dingen beschäftigt sein sollte, der irrt gewaltig. Sie hat ernsthaft den Akt über eine einheitliche Vorgehensweise bezüglich einer geschlechtergerechten Sprache im Amtsgebrauch in Form eines Leitfadens und eines Wörterbuches zur Unterstützung eingebracht. Das sind scheinbar die wahren Sorgen in Kärnten.“

Köfer weist darauf hin, dass der gemeinsame Antrag von Schaar und LH Kaiser nur mit den Stimmen der SPÖ in der Regierung beschlossen wurde: „VP-Landesrat Schuschnig fehlte überhaupt bei der Sitzung und VP-Chef Gruber war bezeichnenderweise gerade bei diesem Beschluss nicht im Regierungssitzungszimmer, was durchaus als Protest ausgelegt werden kann.“ Der Leitfaden „Geschlechtergerechte Sprache im Amtsgebrauch“ und das „Einfach.Sichtbar machen Wörterbuch“ ergehen nun an alle Mitarbeitenden des Amtes der Kärntner Landesregierung und Dienststellen, zitiert Köfer aus dem Beschlussprotokoll: „Ich wünsche allen Menschinnen und Menschen sehr viel Freude mit der Lektüre dieses Werkes. Die Stellung der Frau in der Gesellschaft zu heben und Frauen zu stärken wird durch solche Wörterbücher und Maßregelungen jedenfalls nicht gelingen. Das ist Politik mit erhobenem Zeigefinger, die niemand mehr braucht und schon gar nicht mehr haben möchte.“

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