Team Kärnten-Volksbegehren „Kein Elektroauto-Zwang“ voller Erfolg

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Nächster politischer Erfolg für Team Kärnten-Chef Bürgermeister Gerhard Köfer. Das vom Spitzenkandidaten für die Landtagswahl initiierte Volksbegehren „Kein Elektroauto-Zwang“ hat eine weitere wichtige Hürde genommen: „In einem ersten Schritt waren 8.401 Unterschriften notwendig, damit es zu einer Eintragungswoche kommt. Dieses so wichtige Etappenziel haben wir inzwischen mit über 9.000 Unterstützern erfolgreich gemeistert.“ Damit ein Volksbegehren erfolgreich ist und dem Nationalrat zur Behandlung weitergeleitet werden kann, sind schließlich im Rahmen einer Eintragungswoche 100.000 Unterschriften erforderlich: „Wer unser Begehren unterstützen möchte, hat dazu weiter die Gelegenheit. Gemeinsam mit dem Co-Initiator des Begehrens, dem ehemaligen KWF- und Landesholding-Vorstand Hans Schönegger, werden wir in Kürze die Eintragungswoche beantragen.“

Gerade aufgrund der neuerlichen Entscheidung auf EU-Ebene, das E-Auto weiter zu forcieren und die Neuzulassung von Verbrennern zu verbieten, ist das Volksbegehren aktuell so wichtig, betont Köfer: „Uns geht es nicht darum, E-Autos grundsätzlich abzulehnen, sondern wir wollen, dass die Bürger frei entscheiden können, wie sie in Zukunft unterwegs sein möchten. Entweder mit dem gewohnten Diesel- oder Benzinmotor oder eben mit einem Elektromobil.“

Köfer unterstreicht, dass die von der EU geförderten und geforderten E-Fahrzeuge alles andere als klimafreundlich sind: „Die Produktion der Batterien ist mit dramatischen Umweltsünden und verwerflicher Kinderarbeit verbunden. Zudem ist völlig unklar, woher künftig der enorme Strombedarf kommen soll. Schon heute ist Österreich nicht in der Lage, den aktuellen Strombedarf aus eigener Produktion zu decken und ganz grundsätzlich ist fraglich, ob es überhaupt genügend Rohstoffe für die komplette Elektrifizierung des Verkehrs gibt. Wir wollen, dass Österreich und Europa technologieoffen bleiben und sich nicht nur auf eine Antriebsart festlegen. Auch Synthetik-Diesel und ähnliche Kraftstoffe müssen eine faire Chance haben. Elektromobilität ist keine grüne Technologie.“

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