Lächerliche rote Polit-Show rund um Gehaltsabschluss

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Als „nahezu lächerlich“ und „scheinheilig“ bezeichnet Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer die Gehaltsverhandlungen im Land: „Seit Wochen pfeifen die Spatzen von den Dächern, dass Kärnten den Bundesabschluss übernehmen wird. Die Inszenierung von harten Verhandlungen ist somit nur Show und Theaterdonner. Bereits am Wochenende war eine Vielzahl der Verhandlungsteilnehmer gemeinsam unterwegs, wo viel Zeit für Gespräche blieb.“

Aus der Sicht Köfers hätte das Land gar keine Alternative zum Bundesabschluss gehabt: „Fakt ist, dass es zu keiner Schlechterstellung der Mitarbeiter in Kärnten gegenüber den Bundesbediensteten kommen darf. Dem wurde jetzt Rechnung getragen.“ Köfer tritt im Zusammenhang mit dem Gehaltsabschluss weiter dafür ein, der Kärntner Politik für 2019 eine Nulllohnrunde zu verordnen: „Das würde zeigen, dass die Politik bereit ist, bei sich Einschnitte hinzunehmen.“ Zudem fordert Köfer neuerlich, die Fürstengabe ein für alle Mal abzuschaffen.

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