TK-Chef Köfer: Team Kärnten-Forderungen werden in neuer Hundehaltungs- und Wildschutzverordnung erfüllt

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„Der Druck des Team Kärnten hat sich bezahlt gemacht und die ursprünglich geplante generelle Leinenpflicht für Hunde ist zu Fall gebracht worden, was eine positive Entscheidung für den Tierschutz insgesamt wie auch für Kärntens Hundehalter darstellt“, zeigt sich Team Kärnten-Chef Bgm. Gerhard Köfer bezüglich der neuen Kärntner Hundehaltungs- und Wildschutzverordnung erfreut. Mit der neuen Verordnung sei laut Köfer ein gangbarer Kompromiss gefunden worden, der auf vielerlei Interessen Rücksicht nimmt: „Die überwiegende Mehrheit der Hunde ist gut erzogen und hier reicht eine sogenannte virtuelle Leine vollkommen aus. Das heißt, dass der Hund weiter frei geführt werden kann.“

Köfer sieht es als Erfolg für das Team Kärnten sowie des Tierschutzes, dass es zu einem Umdenken kam und die von VP-Obmann LHStv. Gruber forcierte generelle Hundeleinenpflicht in Kärnten nicht realisiert wird: „Ich habe mich von Beginn an gegen diese Maßnahme zur Wehr gesetzt. Jetzt hat die Vernunft gesiegt und es wurde eine gute Lösung gefunden. Hunde sind Lauftiere, soziale Wesen mit Gefühlen und brauchen ihren Freiraum. Dem wird jetzt aktiv Rechnung getragen.“ Die Beharrlichkeit des Team Kärnten habe sich jedenfalls bezahlt gemacht, so Köfer.

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