KABEG: Droht roter Postenschacher der Extraklasse?

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Der rote Postenschacher könnte am Dienstag fröhliche Urstände feiern. Wie uns soeben zugetragen wurde, droht ein neuerlicher und unappetitlicher Fall von rotem Postenschacher der Extraklasse: Ein Mitarbeiter der KABEG soll am Dienstag durch ein „Objektivierungsverfahren“, man könnte vielleicht besser von einem „Subjektivierungsverfahren“ sprechen, auf die Spitzenposition des neuen Verwaltungsdirektors im Klinikum Klagenfurt gehievt werden. So weit, so unspannend? Nicht wenn man sich das Umfeld des „Ausgewählten“ näher zu Gemüte führt. Wie ein Informant „Kärnten-ohne-Maulkorb“ berichtet, soll der „Favorit“ auf den Top-Job der Taufpate eines der Kinder eines sehr wichtigen KABEG-Funktionsträgers sein. Doch dem nicht genug soll seine Frau, natürlich auch rein zufällig, eine Mitarbeiterin im Sekretariat eines wichtigen roten Regierungsmitgliedes sein. So kann man auch leichter verstehen, was mit roter „Family Business-Objektivierung“ gemeint ist… Bilden Sie sich gerne Ihr eigenes Bild: Ist das Postenschacher oder nicht? Wir bleiben am Ball und werden weiter berichten.

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