TK-Chef Köfer: „Werden Zukunft des Airports genau beobachten und Umsetzungen einmahnen“

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Zum neuerlichen Flughafen-Gipfel merkt Team Kärnten-Chef Bürgermeister Gerhard Köfer in einer ersten Reaktion an, dass er die Umsetzung aller zugesagten und verhandelten Punkte, versehen mit einer konkreten Zeitleiste, genauestens beobachten und permanent einmahnen werde: „Nach den Dauerstreitigkeiten der vergangenen Monate, die sogar nach wie vor Gerichte auf unterschiedlichen Ebenen beschäftigen, bleibt jetzt zu hoffen, dass die sich abzeichnende Einigung in eine positivere Zukunft für den Flughafen führt. Der Flughafen muss endlich weiterentwickelt und der Airport, als eine der wichtigsten Infrastruktureinrichtungen des Landes, wiederbelebt und gesichert werden.“ Köfer kündigt jedenfalls an „weiterhin wachsam“ zu bleiben: „Wir werden im Rahmen der nächsten Landtagssitzung auch eine Anfrage an die Landesregierung stellen, wie es konkret weitergehen soll und wird, verknüpft mit den notwendigen Stichtagen und Fakten.“

Essentiell ist aus der Sicht Köfers weiterhin, dass die Call-Option als wesentlicher Bestandteil erhalten bleibt: „Dies ist eine Sicherheitsgarantie für den Steuerzahler und ein Rettungsschirm, sollten zugesagte Punkt nicht umgesetzt oder die gesamte Flughafenentwicklung hinter den Erwartungen zurückbleiben.“ Köfer verlangt zudem eine umgehende und transparente Darstellung der aktuellen Einigung gegenüber allen im Landtag vertretenen Parteien.

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