Team Kärnten drängt auf positive Lösung des Krumpendorfer Bus-Problems

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Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer und Harald Hedenig, Team Kärnten-Vertreter in Krumpendorf, fordern weiter vehement, dass sich das Land Kärnten an einer Lösung des Bus-Dilemmas in Krumpendorf beteiligt: „Es ist nicht zu akzeptieren, dass die Krumpendorfer Bürger weiter in der Luft hängen. Die Übergangsregelung läuft Ende Jänner aus und keiner weiß, wie es danach weitergeht. Der zuständige Referent für öffentlichen Verkehr, LR Schuschnig, ist in der Pflicht, sich an der Lösungsfindung zu beteiligen. Große Worte alleine sind zu wenig, es müssen Taten folgen.“ Derzeit könne nicht ausgeschlossen werden, dass Schüler ab Februar nicht mehr rechtzeitig in ihre Bildungsstätten und Pendler an ihren Arbeitsplatz in Klagenfurt kommen.

Wie Köfer und Hedenig erklären, droht Krumpendorf insbesondere an Wochenenden und an Feiertagen mit dem Bus überhaupt nicht mehr zu erreichen bzw. zu verlassen zu sein: „Und das in einer Gemeinde, in der sich viele Familien gerade aufgrund der Rahmenbedingungen und der Infrastruktur angesiedelt haben. Die Ausdünnung ist auch ein schwerer Schlag für Schüler, Pensionisten und Touristen. Vor allem mobilitätseingeschränkte Menschen und Bürger ohne eigenem Fahrzeug sind die Hauptleidtragenden dieser Tragödie, für die ganz klar ÖVP und SPÖ die politische Verantwortung und das auf Gemeinde- sowie auch auf Landesebene zu tragen haben.“
Köfer und Hedenig äußern jedenfalls volle Unterstützung für die Bürgerinitiative, die wieder auf die Straße gehen wird: „Die Proteste sind ein wichtiges Mittel, um auf die Problemlage lautstark aufmerksam zu machen.“

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