Steigende Drogenkriminalität durch Asylwerber stoppen!

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Umfassende und bedeutend härtere Maßnahmen im Bereich der Drogen- und Suchtpolitik fordert Team Kärnten-Landesrat Gerhard Köfer: „Laut aktuellen Daten des Bundeskriminalamtes zählt Klagenfurt zu den meistfrequentierten Drogenumschlagplätzen in Österreich. Zudem soll unsere Landeshauptstadt nach Wien die Stadt mit den meisten Drogendealern sein. Beängstigend ist auch die ständig steigende Zahl an Drogentoten. Die Landespolitik darf diesem Treiben und dieser äußerst bedenklichen Entwicklung nicht mehr länger wort- und tatenlos gegenüberstehen.“ Köfer appelliert, dass als ersten Schritt von Seiten der Polizei weitaus mehr verdeckte Ermittler im Drogenmilieu eingesetzt werden müssen als bisher: „Der verstärkte Einsatz dieser besonders geschulten und effizient arbeitenden Exekutivbeamten ist eine Möglichkeit, um dem massiven Problem endlich aktiv gegenübertreten zu können.“ Laut Köfer führe auch kein Weg an einer Verschärfung des Strafrechts beim Thema Drogenkriminalität vorbei: „Dies wäre ein wesentlicher Bereich, den man im Zuge der Strafrechtsreform Beachtung schenken müsste.“

Laut Köfer explodiere der Suchtgifthandel durch ausländische Tätergruppen: „Laut den Ausführungen des Landeskriminalamts ist der Klagenfurter Drogenmarkt fast ausschließlich in den Händen von Asylwerbern. Hier muss mit der vollen Härte des Gesetzes durchgegriffen werden. Solche Personen haben in Kärnten und Österreich nichts verloren und gehören ohne Wenn und Aber in ihr Heimatland zurückgeschickt.“
Köfer regt weiter an, die Drogenberatung, für die Kärnten laut Landesbudget jährlich zwischen rund 900.000 Euro und ca. 1,03 Millionen Euro aufwendet, nach einer „Überprüfungszeit“ neu aufzustellen: „Wir geben sehr viel öffentliche Mittel für diesen Bereich aus, aber zeitgleich steigt die Drogenproblematik rapide an. Hier drängt sich unweigerlich die Frage auf, wie effizient der getätigte Mitteleinsatz derzeit ist und wie erfolgreich die damit beauftragten Organisationen sind? Ich verlange eine strenge Evaluierung der bisher eingesetzten Gelder. Nach Abschluss dieses Prozesses gilt es zu klären, ob nicht eine Neuvergabe der vom Land bezahlten Leistungen sinnvoll wäre.“

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