SPÖ verstreut Wahlzuckerln mit Geld, das ihr nicht gehört

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„Die SPÖ wirft in ihrer politischen Verzweiflung weiter mit beiden Händen das Geld der Steuerzahler beim Fenster hinaus und das trotz der Milliarden-Verschuldung, unter der unser Bundesland leidet. Ganz nach dem Motto, egal, zurückzahlen müssen es ohnehin unsere Kinder.“ Diese klaren Worte findet Team Kärnten-Landesrat Gerhard Köfer in Bezug auf die Präsentation der Kärntner Familienkarte durch SPÖ-LHStv. Prettner: „Alleine jetzt werden wieder auf Teufel komm raus mit der Gießkanne 130.000 Euro für diese rote Werbeaktion ausgeschüttet. Dass dieses Angebot „zufälligerweise“ nur wenige Wochen vor der bevorstehenden Landtagswahl präsentiert wird, zeigt, dass es sich hier um teuren roten Stimmenkauf handelt.“

Wie Köfer weiter betont, missbrauche die SPÖ die Regierung für ihren Wahlkampf: „Ich fordere Prettner und Co. auf, von diesem teuren Wahlzuckerl auf Steuerzahlerkosten Abstand zu nehmen. Als Sozialreferentin sollten ihr angesichts der dramatischen Armutssituation in Kärnten sinnvollere Projekte einfallen, als dieses Vergeuden von Steuergeld.“ Zudem verlangt Köfer „endlich einmal klare Worte der SPÖ-Koalitionspartner ÖVP und Grüne zu dieser roten Steuergeldvernichtung.“

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