Schluss mit Blümchenpolitik! Drogenproblematik an der Wurzel bekämpfen!

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Der neueste Suchtmittelbericht zeigt einen alarmierenden und dramatischen Anstieg bei den Anzeigen wegen Drogenmissbrauchs in Kärnten von über 33 Prozent. Team Kärnten-Obmann LAbg. Gerhard Köfer fordert daher, dass die Blümchenpolitik im Drogenbereich beendet wird: „Prävention und Diskussionen gut, recht und schön. Aber das Drogenproblem muss endlich an der Wurzel bekämpft werden und das sind die Dealer. Diese agieren immer dreister und vergiften sehenden Auges unsere Jugend. Die Politik muss gemeinsam mit der Exekutive zeigen, dass sie den längeren Atem hat und sich den Vorgängen tatkräftig entgegenstellt. Es führt kein Weg an einer verschärften Gangart gegen Drogendealer und die gesamte Szene vorbei.“

Köfer verlangt, dass sich die Landespolitik dem Treiben energisch entgegenstellt: „Kärnten hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Drogenmekka entwickelt und etliche Kärntner Städte dienen als Hauptumschlagplatz für gefährliche Substanzen aller Art. Die rot-schwarze Landesregierung wirkt derzeit völlig überfordert und hilflos, was das Drogenproblem betrifft.“ Das Team Kärnten fordert, dass umgehend spürbare Ergebnisse im Kampf gegen die Drogenkriminalität erzielt werden. „Das Drogenthema ist ein ernsthaftes sicherheitspolitisches und gesamtgesellschaftliches Problem, das entschlossenes Handeln erfordert“, betont Köfer. Um der Drogenhölle Herr zu werden, wird es auch notwendig sein, dass der Personalstand der Exekutive im Drogenbereich massiv aufgestockt wird, sagt Köfer: „Hier ist der Bund ganz klar in der Pflicht. Kärnten darf mit der Drogencausa nicht alleine gelassen werden. Nur über das Problem zu plaudern, wird nicht ausreichen. Es braucht wirksame, robuste und strenge Maßnahmen, um die Dealerszene und die Kleinkriminalität nachhaltig zu bekämpfen.“

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