Nächster SPÖ-Skandal: Kaiser hievt seinen Pressesprecher in Hofrats-Dienstklasse

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Nach der vom Team Kärnten aufgedeckten Steuergeldverschwendung rund um die Hurra, hurra-Kampagne und dem abstrusen Gender-Wörterbuch droht der SPÖ-geführten Landesregierung binnen kürzester Zeit der nächste handfeste Skandal. Auf der Tagesordnung der Regierungssitzung am Dienstag finden sich auch die Beförderungen in die Dienstklasse VIII, in die sogenannte Hofrats-Dienstklasse. „Spannend wird die Sache dann, wenn sich unter den zwölf Auserwählten mit Andreas Schäfermeier auch der Pressesprecher von LH Kaiser befindet“, deckt Team Kärnten-LAbg. Gerhard Klocker aufgrund dem Team Kärnten zugespielter interner Informationen auf.

„Schäfermeier, die fleischgewordene Message-Control der SPÖ, der in den vergangenen Jahren durch permanente Angriffe auf politisch Andersdenkende, letztklasse Postings, Herabwürdigung von Personen, Interventionen und höchst zweifelhafte parteipolitische Agitation – koordinierte Claqueure bei LH-Terminen als Beispiel – aufgefallen ist, wird jetzt noch schnell vor der Landtagswahl in die Hofrats-Dienstklasse gehievt. Nach der Hurra, hurra-Kampagne, der Politiker-Gehaltserhöhung und dem Gender-Wahnsinn wissen wir auch aufgrund dieser Entscheidung, dass die SPÖ längst jeden Bezug zur Realität verloren hat und Kärnten in vergangene Wagner-Zeiten zurückbefördert. Die SPÖ hat kein Gespür mehr für Recht und Unrecht in unserem Bundesland“, stellt Klocker fest.

Viele Bürger fragen sich zu Recht, welche Unverfrorenheit als Nächstes kommt. Klocker: „Die SPÖ unterscheidet schon lange nicht mehr zwischen Land und Partei. Kaiser agiert im Stile eines absolutistischen Herrschers, wo nur das gut ist, was Rot ist.“ Postenschacher, Parteibuchwirtschaft, Machtmissbrauch und Steuergeldverschwendung prägen die Amtszeit Kaisers. „Die Hofrats-Causa Schäfermeier passt hier leider perfekt ins Bild“, stellt Klocker unmissverständlich fest.

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